Die Atemtypen-Arbeit geht davon aus, dass es Einatmer und Ausatmer gibt. Diese Typen unterscheiden sich zum Beispiel darin, wie sie ihre Kraft gut einsetzen können und wann sich die Atempause leicht und natürlich einstellt.
Die Atemtypen brauchen verschiedenes, um ihr Potenzial zu entfalten. So kann es darum gehen, sich in die Welt zu verströmen oder sich Raum zu nehmen. Wir kommen in unsere Kraft, wenn wir in unser eigenes Atemmuster eintauchen. In Stressphasen gehen wir jedoch allzu oft in den Gegentyp.
Auch wenn ich keine vollständige Ausbildung in der Atemtypen-Arbeit habe, verwende ich gerne einige Elemente, die ich als hilfreich erlebt habe. Dieser Ansatz ist besonders dann wirksam, wenn es um den freien Ausdruck der Persönlichkeit, um das Kreative und das Spielerische geht.